SG VHK Hameln / KV Springe 52 auf dem Weg zur Spitze ausgebremst

VON JÜRGEN KETELHAKE

KEGELN. Die SG VHK Hameln/KV Springe 52 ist auf dem Weg zur Tabellenspitze in der 3. Liga ausgebremst worden. Im Kegelsportzentrum Celle wurde zunächst in einem eigentlich souverän geführten Vergleich mit Ex-Bundesligist SG Oldenburg eine letztlich vermeidbare knappe drei-Holz-Niederlage (5415:5418 Gesamtholz, 43:35 Einzelwertungszähler, 1:2 Spielpunkte) eingefahren. Im Anschluss wurde, fast schon wie selbstverständlich, gegen das punktlose Schlusslicht KSK Hindenburg Oldenburg (5523:5175, 46:32, 3:0) verdient mit 148 Holz die Partie nach Hause gebracht. Mit 4:2-Punkten fiel das Team von Deister und Weser mit nunmehr 14:4-Zählern auf den vierten Rang zurück. Spitzenreiter bleibt, trotz des ersten Punktverlusts, die KSG Wolfenbüttel (17:1). Zweiter ist die KSG Nordheide (16:2) und Dritter ist derzeitig KSK Rivalen Hannover II (15:3). Hinter der SG Hameln/Springe (14:4) folgt SG Oldenburg (11:7) als Fünfter vor dem punktgleichen Sechsten SV Deinstedt. Es folgen auf den weiteren Plätzen KSG Delmenhorst (7., 11:7), Junioren von 1960 Nordenham (8., 8:10), gefolgt von SG Peine (9., 3:15) und KSG Cuxhaven / Stade II (10., 2:16) sowie den punktlosen KSK Hindenburg Oldenburg (11., 0:18) sowie SG Grasdorf / Langenhagen (12., 0:18).

Gegen die SG Oldenburg sorgten Jonas Meibom (904) sowie die Spielbeste Christiane Krause (914) im Startblock für ein 21-Holz-Polster. Im Mittelblock hielten anschließend Uwe Gottschalk (906) und Mirco Böhme (912) den Vorsprung bei 20 Holz. Schlussakteur Tobias Hambsch (865) hatte dann aber leider total verwachst und musste seinem Gegner 40 Holz abgeben und da nutzten auch die 914 Holz des einmal mehr groß auftrumpfenden Christian Krause (914) nichts mehr. Perfekt war eine vermeidbare 3-Holz-Pleite.

Im Vergleich mit dem bisherigen Schlusslicht KSK Hindenburg Oldenburg sorgten Startspieler Christiane Krause (904) und Maibom (896) sofort für zufriedene Gesichter bei der SG Hameln/Springe, denn die Beiden luchsten dem Gegner satte 28 Hölzer ab. Im Mittelblock bauten Gottschalk (881) sowie Klaus Knutzen (857) den Vorsprung auf 55 Holz aus und im Schlussdrittel ließen anschließend der wiedererstarkte Hambsch (900) und Christian Krause (885) das Match mit einer Differenz von 148 Hölzern zu Gunsten der Sportler aus Hameln und Springe ausklingen.                                                     

Ein Blick auf die Einzelwertung der 3. Liga in der Saison 2024/2025 nach dem dritten Spieltag zeigt, das Christian Krause mit 66 Punkten (Schnitt 11,0) auf dem 3. Platz rangiert. Die Nase vorn hat Simon Faber aus Wolfenbüttel (67) vor Amazone Gina Brunhöfer von KSK Rivalen Hannover II (66). Erfreulich aus der Sicht der SG Hameln/Springe: Der 17. Platz für Christiane Krause (48) und Platz 20 für Tobias Hambsch (47) sowie der 31. Rang für Jonas Meibom (39) und den 38. Platz von Uwe Gottschalk (33) im Feld der 97 Starter. Besonders erwähnenswert sind auch die 30 Punkte für Mirco Böhme, der dafür nur drei Einsätze brauchte. Ergo: Schnitt 10,0!

Sportreporter-Legende Dieter Adler gestorben

Mister Leichtathletik stirbt im Alter von 88 Jahren am 9. November in Hannover 

Diese Nachricht hat viele Menschen im Bereich des Sports und darüber hinaus traurig gemacht. Die Sportreporter-Legende gehörte zusammen mit Ernst Huberty und Addi Furler zu den Gründungsmitgliedern der ARD-„Sportschau“.

Mit Dieter Adler verliert der Verein Niedersächsische Sportpresse (VNS) ein berufsständisch immer überaus interessiertes Mitglied, das sich stets durch seine sympathische und hilfsbereite Art auszeichnete. Besonders der Nachwuchs lag ihm am Herzen. "Es müssen sich mehr junge Kolleginnen und Kollegen in unserem schönen Beruf und auch im Verband engagieren", lautete sein Credo und hoffte, dass sich dies bald wieder ändern würde.

Dieter Adler war mehr als 30 Jahre (von 1971 bis 2002) ein Reporter und Moderator mit Leib und Seele. Er kam über den Hessischen Rundfunk, der Deutschen Welle und den Westdeutschen Rundfunk (WDR) zum Norddeutschen Rundfunk (NDR) in Hannover und arbeitete zunächst in der Sportredaktion. Später moderierte Adler in den 90er-Jahren im Fernsehen das Regionalmagazin Hallo Niedersachsen. Die Leichtathletik lag ihm besonders am Herzen. Mit Gerd Rubenbauer zusammen berichtete er von zahlreichen Welt- und Europameisterschaften sowie Olympischen Spielen. Seine anschaulichen Schilderungen und seine eloquente Sprache wurden mehr als geschätzt. Der Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS) zeichnete ihn 2015 für sein Lebenswerk mit dem "Sportaward" aus.

Beim VNS war die Teilnahme von Dieter Adler an seinen Veranstaltungen immer eine Bereicherung. "Sein Tod ist ein großer Verlust für unseren Verein. Dieter wurde respektiert, seine Erfahrung geschätzt und sein Wirken als "Mr. Sportschau" anerkannt, würdigte VNS-Vorsitzender Hans-Joachim Zwingmann den Lebensweg des verstorbenen Mitglieds. Bei Mitgliederversammlungen leitete er anstehende Wahlen in gekonnter Manier, bei den Skatturnieren schlugen seine Emotionen hoch, wenn er wieder einmal nicht das gewünschte Blatt erhielt. Beim Spargelessen mundeten ihm die weißen Stangen besonders gut. Wir werden Dieter Adler sehr vermissen. Seine ruhige Art, die lobenden und kritischen Beiträge sowie die jahrelange journalistische Erfahrung waren eine Bereicherung bei unseren Treffs.

Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Heike und der Familie. Der VNS wird Dieter Adler ein ehrendes Andenken bewahren.

 vns/zw/ket

Ausschreibung VDS-Nachwuchspreis 2024

Ausschreibung VDS-Nachwuchspreis 2024

„Der Sportsommer der Superlative“ ist das Thema des vom DOSB geförderten Preises des Verbandes Deutscher Sportjournalisten (VDS) / Einsendeschluss ist am 31. Januar 2025.

Fußball-EM in Deutschland, Olympische und Paralympische Spiele in Paris - drei Großereignisse, die nicht nur Sportfans faszinierten, sondern Menschen aus aller Welt vereinten. Diese internationalen Veranstaltungen schaffen besondere Momente für alle Menschen, die weit über den Sport hinausgehen. Sie beweisen damit ihre wichtige soziale und gesellschaftliche Bedeutung.

Eingereicht werden können Beiträge zum Thema „Der Sportsommer der Superlative“ in allen Darstellungsformen und aus allen Kanälen. Sowohl Zeitungsbeiträge, TV- oder Videobeiträge, Online-Veröffentlichungen wie Blog-Beiträge oder Hörfunkberichterstattung sind möglich. Mitmachen können sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen. Teilnahmeberechtigt sind Nachwuchsjournalist*innen der Jahrgänge 1997 oder jünger. Die Mitgliedschaft im VDS ist nicht erforderlich.

Der VDS-Nachwuchspreis wird vom DOSB mit insgesamt 4.500 Euro unterstützt. Der Sieger erhält 2.000 Euro, der Zweitplatzierte 1.500 Euro und der Drittplatzierte 1.000 Euro.

Teilnahmebedingungen für den vom DOSB geförderten VDS-Nachwuchspreis:

Der Beitrag muss zwischen dem 1. Januar und 31. Dezember 2024 veröffentlicht worden sein.

Die Entscheidung der Jury ist endgültig und unanfechtbar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Rücksendung eingesandter Datenträger erfolgt nicht.

Bei der Definition von Sport gilt die DOSB-Satzung und es sind die ethischen Maßstäbe des DOSB zugrunde zu legen.

Die Teilnahme am VDS-Berufswettbewerb setzt voraus, dass die vorstehenden Bedingungen anerkannt werden. Arbeiten können abgelehnt werden, wenn sie nicht der Ausschreibung entsprechen.

Die prämierten Beiträge werden ausschließlich für den Wettbewerb und seine publizistische Auswertung durch den VDS und den DOSB genutzt.

Die Teilnehmer können keinen Anspruch auf Honorar erheben.

Einsendeschluss für die VDS-Berufswettbewerbe ist der 31. Januar 2025.

Einsendungen sind per E-Mail, mittels WeTransfer o.ä. möglich und müssen enthalten:

 Eine Mail mit Angaben von Autor*in, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Geburtsdatum, und Erscheinungsdatum.

 Texte: das Druckexemplar des Artikels als .pdf per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 Online-Beiträge: der Link zum Artikel per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 TV-, Video- und Hörfunkbeiträge: als Download-Link (z.B. wetransfer) an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Die Einsendungen sind zu richten an:

Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS) e.V.

VDS-Nachwuchspreis

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Führungswechsel beim NISH in Hannover Detlef Kuhlmann folgt auf Wilhelm Köster

Hannover - Detlef Kuhlmann ist neuer Vorsitzender des Niedersächsischen Instituts für Sportgeschichte (NISH). Auf der Mitgliederversammlung trat der 70 Jahre alte Sportpädagoge am 15. Oktober 2024 in Hannover die Nachfolge von Wilhelm Köster (Sulingen) an. Der bisherige NISH-Chef hatte wenige Wochen vor seinem 90. Geburtstag auf eine erneute Kandidatur verzichtet. Kuhlmann wurde einstimmig gewählt. Er bedankte sich unter dem großen Beifall der 17 Stimmberechtigten bei seinem Vorgänger für dessen engagierte Arbeit in den vergangenen sechs Jahren.

Das NISH war 1981 als erste bundesdeutsche Einrichtung dieser Art in der Weserstadt Hoya gegründet worden. Ende 2010 erfolgte der Umzug in die LSB-Akademie des Sports nach Hannover. Seit der Jahrtausendwende besteht zwischen dem Verein Niedersächsische Sportpresse (VNS) und dem NISH eine freundschaftliche Verbindung.

Beim VNS setzte sich besonders der 2016 gestorbene Joachim Schlüchtermann (Laatzen) für gute Kontakte zum NISH an. Der Journalist und Sporthistoriker amtierte zwölf Jahre als Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des NISH und wurde als erster Sportjournalist in die Ehrengalerie des Niedersächsischen Sports aufgenommen. Auch die VDS-Mitglieder Dieter Adler und Friedrich Mevert werden in der sogenannten Hall des Sports gewürdigt."

Ich möchte die Sichtbarkeit des Instituts verbessern", kündigte der in Bielefeld lebende Kuhlmann in seiner Antrittsrede an. Er hatte viele Jahre den Arbeitsbereich Sport und Erziehung am Institut für Sportwissenschaft an der Universität Hannover geleitet und gehört seit 2016 dem NISH-Vorstand an. Kuhlmann ist nach Wilhelm Henze (Göttingen/1981 - 1990), Jürgen Zander (Celle/1990 - 2000), Arnd Krüger (Peine/2000 - 2018) und Wilhelm Köster (2018 - 2024) der fünfte Vorsitzende des Sport-Dokumentationszentrums. Das Team um den hauptamtlichen Geschäftsführer Bernd Wedemeyer-Kolwe (Göttingen) erforscht und registriert die Sportentwicklung in Niedersachsen und angrenzenden norddeutschen Gebieten.

Der passionierte Langstreckenläufer Kuhlmann, der zudem ein Faible für den Handballsport besitzt, wird zukünftig durch ein neues Stellvertreter-Duo unterstützt. Hedda Sander (Braunschweig) und Thomas Dyszak (Hannover) wurden ebenso einstimmig in den NISH-Vorstand gewählt wie der alte und neue Schatzmeister Fritz Müller (Wunstorf).

Sichtlich überrascht reagierte Reinhard Rawe, Vorstandsvorsitzender des Landessportbundes (LSB) und damit automatisch im NISH-Vorstand vertreten, auf eine unerwartete Ehrung. In einer seiner letzten Amtshandlungen verlieh Köster dem langjährigen LSB-Chef die "Dr. Bernhard-Zimmermann-Medaille" für hervorragende sporthistorische Arbeit.

Auch der frühere Leichtathlet Arnd Krüger konnte sich über eine Auszeichnung freuen. Die Mitgliederversammlung ernannte den langjährigen Direktor des Sport-Instituts an der Universität Göttingen zum ersten Ehrenvorsitzenden in der NISH-Historie. Fast auf den Tag genau vor 56 Jahren hatte Krüger bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko City den Endlauf über 1500 Meter knapp verpasst.

Peter Hübner 

Neue VNS-Satzung erhält Zustimmung

Ein Jahrzehnt wurde es probiert, jetzt ist es passiert. Die neue Satzung des Vereins Niedersächsische Sportpresse (VNS) erhielt auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung die Zustimmung der anwesenden Mitglieder. Der Vorstand wird nun die nötigen weiteren Schritte einleiten, damit das Vereins-Registergericht die Satzung absegnet.

Vorsitzender Hans-Joachim Zwingmann und "Vize" Jürgen Ketelhake hatten in mühevoller Kleinarbeit und Unterstützung vom VDS-Anwalt Dirk Feldmann die Satzung völlig neu struktuiert und auf den Weg gebracht. Sie wird nach Zustimmung des Amtsgericht per Mail den Mitgliedern zugestellt.

Gleichzeitig wurden die Beiträge ab dem Jahr 2025 festgesetzt. Ordentliche Mitglieder zahlen wie bisher 100 Euro jährlich. Rentner zahlen in Zukunft 50 Euro, weil der VNS 36 Euro an den Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS) abführen muss. Rentner, die den Presseausweis benötigen, müssen - wie das ordentliche Mitglied - 100 Euro entrichten. Die Presseausweise sind jährlich neu zu beantragen. vns

Jochen Zwingmann ist nun ein echter 85er

Wo war dieser Mann eigentlich noch nicht? Als Sportjournalist hat Hans-Joachim „Jochen“ Zwingmann so viele Länder wie kaum ein anderer besucht. Am 24. August wird der VNS-Vorsitzende und ehemalige VDS-Vizepräsident 85 Jahre alt.
 
Mein Telefon klingelt. Ich nehme den Hörer ab und verstehe klar und deutlich zwei Worte, die für mich fast wie ein Befehl klingen: „Zwingmann spricht“ biegt auf die Zielgerade ein. Zum 85. Wiegenfest präsentiert Hans-Joachim Zwingmann, Vorsitzender des Vereins Niedersächsische Sportpresse, eine kaum zu toppende Bilanz.

Das Bett für seinen Nachfolger Dennis Ebbecke wurde bereits gemacht bei der traditionellen VNS-Familienfeier „Spargeln & Kegeln“ im Juni 2024. Und zum Abschied im nächsten Jahr nach 50 Jahren Vorsitz hat er noch auf die Schnelle gemeinsam mit dem Autor dieser Zeilen eine nagelneue Satzung gezimmert.

Höhepunkte seiner Sportjournalisten-Karriere gibt es reichlich. Die „Kamin-Gespräche“, unter anderen mit Bayern-Urgestein Uli Hoeneß, waren legendär. Natürlich auch die vielen von ihm organisierten „Pressebälle“ mit Stars und Sternchen im hannoverschen Kuppelsaal hatten Strahlkraft.

Unvergessen bleibt Jochens Epoche als dpa-Mann sowie DFB-Bindeglied und VDS-Vertrauensmann mit der deutschen Fußball-Nationalmannschaft und U 21, die ihn in fast alle Länder der Erde führte und eine Vielzahl von Freundschaften hat entstehen lassen. Der leider im Januar viel zu früh verstorbene Franz Beckenbauer war sein Duzfreund. Jahrzehntelang gab es allwöchentlich Telefonate untereinander.

Eng verbunden war dpa-Sportjournalist Jochen Zwingmann auch mit dem erst vor wenigen Tagen verstorbenen Willi Lemke, dem Ex-Manager von Werder Bremen. Die Telefonate waren immer am Sonntag, Punkt 11.00 Uhr, nach den Heimspielen vom Samstag, und Lemkes Spielanalyse hatte Kultstatus.

Über jeweils zehn Fußball-Welt- und Europameisterschaften hat der Jubilar berichtet sowie vier Mal bei Olympischen Sommerspielen dabei sein dürfen. Aber ein Licht überstrahlt alles, die Liebe zu seinen „Roten“, zu Hannover 96. Fast sieben Jahrzehnte ist er mittlerweile offizielles Vereinsmitglied. Es gibt nur ganz wenige, die länger dabei sind als Kollege Zwingmann.

Einst hat er sogar selbst die Stiefel für 96 geschnürt, um dann am 31. Juli 2007 seinen ewigen Traum wahr werden zu lassen: Im ersten Aufeinandertreffen entzaubert Hannover 96 die Königlichen von Real Madrid mit 3:0 vor fast 46.000 Zuschauern. Übrigens: Unvergessen bleiben seine Laudationen für verdiente Jubilare – mit spitzer Feder verfasst. Nun ist Jochen selbst auf dem Weg zum Sportjournalisten-Methusalem.

Jürgen Ketelhake (2. VNS-Vorsitzender)

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